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Israel-Krieg

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Katar: Israels Angriffe auf Rafah werfen Verhandlungen für Feuerpause zurück

  • Israels Militäreinsätze in Rafah haben der katarischen Regierung zufolge zu Rückschritten bei den Verhandlungen für eine Feuerpause im Gazastreifen geführt.Eine Äußerung von US-Präsident Joe Biden, es könne "morgen" eine Feuerpause geben, wenn die Hamas die israelischen Geiseln freilasse, bezeichneten die radikalen Palästinenser ebenfalls als "Rückschritt" für die Verhandlungen.

Videos zum Israel-Krieg

Hamas akzeptiert Feuerpause: Israel wird Gaza-Operation und Gespräche fortsetzen

Am Montag hat die Hamas die von Ägypten und Katar vermittelte Feuerpause akzeptiert. Benjamin Netanjahu zufolge ist das Abkommen jedoch „weit von“ Israels Forderungen entfernt. Das Kriegskabinett hat die Rafah-Offensive gebilligt, die Operation wird fortgesetzt. Das Weiße Haus prüft derzeit die Antwort der Hamas, John Kirby spricht von einer „kritischen Phase“.
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    Zahl der Binnenvertriebenen weltweit auf Rekordhöhe

    Kriege, Konflikte und Katastrophen stürzen Millionen Menschen ins Elend. Der Großteil sucht anderswo im Heimatland Zuflucht - und zwar 50 Prozent mehr als fünf Jahre zuvor.

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    Rechte israelische Aktivisten zerstören Hilfsgüter für Gaza

    BEIT AWWA, PALÄSTINENSISCHE GEBIETE 13. MAI 2024 QUELLE: AFPTV 1. 00:00-00:05 Totale vandalised aid trucks along the Israeli separation wall near the village of Shekef 2. 00:05-00:11 Schwenk von links nach rechts vandalised aid trucks along the Israeli separation wall near the village of Shekef TARQUMYA, PALÄSTINENSISCHE GEBIETE 13. MAI 2024 QUELLE: AFPTV 3. 00:11-00:16 Schwenk von rechts nach links vandalised aid trucks on the Israeli side of the Tarkumiya checkpoint 4. 00:16-00:47 O-TON 1 - Ha

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    Berlin-Mitte: Angriff auf 43-jährigen Demonstranten mit Israel-Flagge

    Ein 43-Jähriger mit einer Israel-Flagge ist nach einer pro-israelischen Demonstration am Sonntagnachmittag in Berlin-Mitte von einem Jugendlichen angegriffen und leicht verletzt worden.Wie die Polizei am Montag mitteilte, beobachteten Beamte in Zivil, wie ein 16-Jähriger nach Ende der Kundgebung an einer Bushaltestelle am Potsdamer Platz versuchte, dem Demo-Teilnehmer die an der Hand festgebundene Flagge zu entreißen.

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  • PolitikAFP

    Mehr antisemitische und rechtsextremistische Straftaten in Niedersachsen gezählt

    Die niedersächsischen Sicherheitsbehörden haben im vergangenen Jahr mehr antisemitische und rechtsextreme Straftaten verzeichnet.Bei den antisemitische Straftaten waren 244 der insgesamt registrierten 349 Fälle laut polizeilicher Statistik "rechtsmotiviert".

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    Proteste gegen Rede von Jerry Seinfeld an US-Uni

    Der New Yorker Jerry Seinfeld hat sich seit Beginn des Gaza-Kriegs wiederholt an die Seite Israels gestellt. Bei einem Auftritt an einer US-Universität bekommt er dafür Gegenwind.

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    Israel: «Werden das Schwert nicht niederlegen»

    Der Gaza-Krieg geht auch am alljährlichen Gedenktag für die gefallenen Soldaten weiter. Israelische und palästinensische Opferangehörige werben für Frieden und Versöhnung.

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    Nach Skandal-ESC von Malmö: Grand Prix vor Scherbenhaufen

    An diesem ESC-Abend ist nicht nur der Pokal kaputtgegangen. Die Veranstalter müssen sich Fragen gefallen lassen: Die schlimmsten Anfeindungen gegen Israel kamen aus der Herzkammer des Songwettbewerbs.

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    Blinken: Untersuchen mögliche Völkerrechtsverstöße Israels

    Washington hält es für möglich, dass Israel mit von den USA bereitgestellten Waffen gegen Völkerrecht verstoßen haben könnte. Der US-Außenminister beteuert, die Untersuchung sei nicht abgeschlossen.

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    Schweizer gewinnt Eurovision Song Contest - Israelin ausgebuht

    Überschattet von Protesten gegen Israel hat der Schweizer Starter Nemo den Eurovision Song Contest (ESC) gewonnen.Der deutsche Starter Isaak wollte sich nicht zu den Protesten gegen Israel äußern.

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  • NachrichtenAFP

    Antiisraelische Proteste beim ESC: Kritik von Zentralratspräsident Schuster

    Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat die Ereignisse rund um den diesjährigen ESC in Malmö kritisiert.Für Schuster war es bereits ein Fehler, die Veranstaltung überhaupt in der schwedischen Stadt Malmö auszutragen.

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